Salutogenese-Symposium 2024: Weiterentwicklung der Salutogenese?!
Einladung zur aktiven Teilnahme als ReferentIn und zum ‚save the date‘ 3.-5. Mai 2024
Vor einem Jahr im Mai 2022 haben wir, eine Gruppe aus den DACH-Staaten: Elfriede Zörner, Präsidentin der ÖGL Österr. Ges. f. Lebensberatung (A), Dr. med. Michael Deppeler, Leiter von dialog-gesundheit – xunds grauholz (CH), Dipl. – Psych. Petra Keiten, Coach, Trainerin (D) und Theodor Dierk Petzold, Arzt, Leiter Zentrum für Salutogenese (D) uns anlässlich einer Tagung der ÖGL in Linz getroffen. Da hat Petra den Wunsch und die Idee ausgesprochen, wieder bzw. ganz neu ein Salutogenese-Symposium in Präsenz durchzuführen. Ihr Wunsch hat bei uns allen derart Resonanz gefunden, dass wir uns dazu entschieden haben, jetzt ein solches Symposium zu veranstalten.
Wir wollen ein kleines und feines/intensives Symposium veranstalten, an dem sich alle die treffen und austauschen können, die sich schon intensiver mit dem Thema beschäftigt haben und solche, die an dem Thema ein neues und starkes Interesse haben. Es soll kein Kongress sein, der davon geprägt ist, dass es auf der einen Seite ReferentInnen gibt und auf der anderen Seite ZuhörerInnen. Wir suchen den kokreativen Austausch miteinander. So ist unser übergeordnetes Thema:
Was gibt es Neues zur Weiterentwicklung der Salutogenese – in der Praxis und Theorie?
Alle, die dazu Erfahrungen in einer salutogenen Praxis, in wissenschaftlicher Forschung, in gesellschaftlich kulturellem Engagement und/oder Ideen und Pläne zu Projekten haben, sind herzlich eingeladen, diese in diesem Kreis vor- und zur Diskussion zu stellen.
Dazu haben wir für das erste Mai-Wochenende vom 3.-5.5.2024 Räume im Seminarhaus Spectrum-Kirche in Passau reserviert. Die Gesamtkosten pro TeilnehmerIn (VP im DZ oder EZ und Seminargebühr) werden zwischen 350 € und 420 € liegen.
Wir bitten um Einreichung von Abstracts bis zum 30.9.2023 an info@salutogenese-zentrum.de.
Mit herzlichem Gruß und Hoffnung auf einen anregenden kokreativen Austausch
Im Namen der Vorbereitungsgruppe: Theodor Dierk Petzold
Kokreative Kultur-Treffen („KKT“) (s.a. Blog: Was wollen wir kultivieren?)
Wir wollen am 5. März 2023 damit beginnen, uns gemeinsam mit möglichst vielen Menschen über unser aller Beiträge zu einer großen Erneuerung unserer zivilisierten Kultur auszutauschen. Wie soll eine Kultur zum guten Leben auch unserer Kinder und Enkelkinder aussehen? Und was wollen und können wir dazu beitragen?
Was wollen wir kultivieren?
Zu diesem Überthema wollen wir eine Serie von Online-Treffen starten, bei denen wir mit kokreativen Methoden aus der Salutogenen Kommunikation austauschen.
Das Ziel: allgemeine Eigenschaften, Maßstäbe und Grundsätze einer Kultur zum guten Leben erarbeiten sowie konkrete Aktivitäten für einzelne Menschen und Gruppen zu verwirklichen. Wir wollen uns jeden Monat einmal online treffen und gemeinsam an einer Bottom-up-Erneuerung der Kultur arbeiten.
Geplant sind die Treffen jeweils für den ersten Sonntagabend im Monat, erstmalig am 5. März 2023 um 20.00-21.30 Uhr. Die Treffen sind kostenlos und offen für alle Interessierten. Anmeldung hier.
Salutogenese-Symposium: am Samstag, 18.2.2023 10 – 17 Uhr; hybrid: In Präsenz im Zentrum für Salutogenese und online:
Welche Motivation bewegt Menschen, ihre langfristigen Ziele zu verwirklichen? In Gesundheit, Wirtschaft, Umwelt und Pädagogik
Sind Menschen nur zum Überleben motiviert oder primär zu einem guten Leben in ihrer Umwelt? Sind wir vor allem individuell egoistisch motiviert oder haben wir eine primäre Motivation zum Kooperieren – zum Mitgestalten? Von unserer Motivation hängt es ab, wie wir unsere Zukunft gestalten.
In der Motivations- und Neuropsychologie ist immer wieder die Rede davon, dass Menschen übergeordnet nach Stimmigkeit streben, auch Kohärenz, Passung, Konsistenz oder Kongruenz genannt. Resultiert aus diesem übergeordneten Streben eine Motivation, die sich für die Formulierung und Umsetzung von langfristigen Zielen nutzen lässt?
Wenn ein derartiges Streben nach Kohärenz eine übergeordnete Motivation des Menschen ist, was bedeutet das für unser Engagement in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft, Umwelt und Pädagogik? Und wie spielt diese Motivation mit den anderen basalen Motivationen zum Annähern (Appetenz) und Abwenden/Vermeiden (Aversion) zusammen?
Erörtern Sie diese Fragen am Samstag, den 18.02.23 mit unterschiedlichen ExpertInnen nach ihren Impulsvorträgen.
Kosten 80 € (für StudentInnen 20 €); Anmeldung online hier. Das Programm siehe hier.
Eine salutogene Motivation?
[Januar 2023] Die Nachrichten sind voll von merkwürdig bewegenden Zielen: Den Kampf gegen Viren gewinnen, die Ukraine möge Russland besiegen, die Armut bekämpfen, Depression und Ängste besiegen u. Ä. Wo bleiben positive Motivationen nach Freude und Glück, nach Frieden, Schönheit und Stimmigkeit? Theodor Dierk Petzold und Anja Henke haben dazu ein umfassendes und tiefgehendes Buch herausgegeben. Sie führen überzeugend aus, dass der Mensch mit einer neuropsychologischen übergeordneten Kohärenzmotivation ausgestattet ist. Diese gilt es zu kultivieren (zum Buch hier). In Kürze wird auch ein Aufsatz zur Gesundheitsmotivation in der Zeitschrift für Allgemeinmedizin veröffentlicht. Hier können Sie die Manuskript-Version finden. Zum Thema Motivation bieten wir auch an, das Webinar Was motiviert uns?
Mitmach-Buch: Schöpferische Quellen
[Juli2022] Eine Antwort auf die vielfältigen Krisen unserer Zeit – geboren aus der Not und mit dem Willen zum gedeihlichen Wandel. Das Herzstück sind elf salutogenetisch orientierte Fragen, die spielerische Leichtigkeit mit Tiefe verbinden. Entstanden ist eine Sammlung aus Kunst und Texten unterschiedlichster Art. Mehr zu diesem Mitmach-Buch von Mona Siegel, Mitarbeiterin im Zentrum für Salutogenese, ist hier zu finden.
12 Schritte aus der Corona-Krise
[Okt 2021] Rund 20 Initiativen aus den Bereichen Gesundheit, Wissenschaft und bürgerschaftlichem Engangement haben ein Plädoyer „für ein neues Miteinander und Gesundheitsverständnis“ veröffentlicht. Wir haben diese Initiative mit unterzeichnet. Die 12 Schritte können Sie hier nachlesen.
Aktuelles Denkwerk: Schöpferisch kommunizieren
[Juli 2021] In einer Zeit, in der die ökonomisch getriebene Technik droht, unsere Lebensgrundlage zu zerstören, wird es erforderlich, das Denken zu reflektieren, das in diese Sackgasse der menschlichen Evolution geführt hat. TD Petzold bleibt nicht bei dieser Metareflexion stehen, sondern ordnet auf dem Hintergrund eines neuen umfassenden Verständnisses von Information und Energie schöpferische Denkweisen wie Logiken des Informierens. Daraus folgert er Kommunikationsweisen, mit denen wir unsere gesunde Entwicklung in der Zukunft bewusst und kokreativ mitgestalten können – in Resonanz mit unseren Umwelten. Hier mehr.
Buch: Drei entscheidende Fragen – Salutogene Kommunikation zur gesunden Entwicklung
März 2021: Gerade ist das innovative, wissenschaftlich fundierte wie praktisch bewährte Werk des Arztes, Therapeuten und Ausbilders TD Petzold im Druck. Die Salutogene Kommunikation folgt einer systemischen Sichtweise auf Kommunikation wie Emotionen und Persönlichkeitsentwicklung. Dezidiert beschreibt der Autor eine selbstregulatorische Psychodynamik gesunder Entwicklung. Insbesondere anregende Fragen sind es, die dabei hilfreich den Weg weisen. Mehr erfahren…
Newsletter zum Jahreswechsel 2020/21
Rückblick auf 2020 und Ausblick auf die Potentiale in der Ungewissheit – fünf gesehene Bedrohungen und fünf erlebte Lichtblicke. Neugierig? Dann hier lang.
Den Krankheiten trotzen
Im Online-Magazin Perspective Daily wird uns am 8. Oktober 2019 von einer persönlichen Erfahrung mit einer ärztlich verordneten Diagnose berichtet. Der Autor bereichert sein hypnotisierendes Erlebnis mit umsichtigen Reflexionen, u.a. im Austausch mit dem Leiter des Salutogenese-Zentrums Theodor D. Petzold. Das Ergebnis ist ein erfrischend trotziges Essay, das Sie hier nachlesen können.
Heilsame Dynamiken komplexer Systeme
Unter der Leitung von Prof. Günter Schiepek findet vom 8.-10. Juli 2019 die 11. Summer School im bayerischen Seeon statt. In Kooperation verschiedener universitärer Abteilungen und der Deutschen Gesellschaft für systemische Therapie DGSF gibt es ein spannendes wissenschaftliches Programm rund um das Thema dynamischer komplexer Systeme in psychotherapeutischen Prozessen und der Hirnforschung. Wer also das Thema unseres diesjährigen Symposiums „Zukunft vom Attraktor her gestalten“ (wo der Name Schiepek öfter gefallen ist) wissenschaftlich vertiefen möchte, findet hier bestimmt viel Anregung und Stoff auf dem aktuellen ‚State of the Art‘:
11th Summer School: Human Change Processes – Psychotherapy Research – Neuroscience – Nonlinear Complex Systems.
Zeit für globale Ethik
Wenn wir über gesunde Entwicklung (Salutogenese) nachdenken und sprechen, ist es unserer Meinung nach unablässig, ethische Prinzipien zu klären. Wünschenswert ist eine Ethik die Orientierung gibt und dem Wohl aller Menschen dienlich ist. Diesem Anliegen haben wir das aktuelle Themenheft von DER MENSCH (Heft 57 2-2018) gewidmet und darin unterschiedlichste Menschen zu Wort kommen lassen. Neugierig? Hier erfahren Sie mehr! Darüber hinaus haben wir einen interaktiven Blog eingerichtet – wir freuen uns über Ihren Besuch und regen Austausch!
Training der Stressregulationsfähigkeit – TSF
Das von uns entwickelte Training der Stressregulationsfähigkeit – TSF – wurde von der Zentralen Prüfstelle Prävention rezertifiziert und trägt damit bereits seit 2015 das Siegel ‚Deutscher Standard Prävention‘. Das TSF ist nach dem Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz auch als Bildungsurlaub im Bereich Kommunikations- und Stressmanagement anerkannt. Termine und weitere Informationen finden Sie hier.
MPI: Stressreduktion durch Kommunikationsübungen
In einer großangelegten Untersuchung, dem ReSource-Projekt, untersucht das Team um Tania Singer am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften seit zehn Jahren die Wirkung von diversen Mentaltrainings auf das Verhalten und die damit verbundenen Veränderungen im Gehirn: Die sozialen Trainingsmodule (dyadische Kommunikationsübungen) reduzieren das Stresshormon Cortisol nachweislich um fast die Hälfte! Hier können Sie Details nachlesen und hier kommen Sie zum ReSource-Projekt.
Dieses Forschungsergebnis ermutigt uns, das von uns entwickelte Training der Stressregulationsfähigkeit/TSF noch weiter auszubauen! (Juli 2018)
Beiträge der Salutogenese zu Forschung, Theorie und Professionsentwicklung im Gesundheitswesen
Unter dieser Überschrift erschien im Handbuch Gesundheitssoziologie vor wenigen Wochen ein Aufsatz von Theodor Dierk Petzold und Ottomar Bahrs. Eine kurze Zusammenfassung finden Sie hier. Das Handbuch ist in der Reihe Springer Reference Sozialwissenschaften erschienen, d.h. es besteht derzeit noch die Möglichkeit zur Aktualisierung durch die Autoren bzw. Herausgeber, weshalb der Aufsatz bzw. das Handbuch öffentlich noch nicht zur Verfügung steht. Bei Interesse nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf! (Mai 2018)
Kraft der Vision: Theodor D. Petzold (Leiter des Zentrums für Salutogenese) im Gespräch mit dem ClimateCulture-Lab
Sie fragen sich was das Klima mit Kultur zu tun hat und beides dann auch noch mit Salutogenese? Auf die kleinste Formel gebracht: Klimawandel braucht Kulturwandel braucht wandlungsmotivierte Menschen. Neugierig? Hier geht es zur 45-minütigen Video-Session. (November 2017)
Demenz und Salutogenese
Am 5. Oktober 2017 war Gerald Hüther zu Gast auf dem Roten Sofa des NDR. Bei dem 33-minütigen Interview weist Hüther auch auf die salutogenetische Orientierung hin und deren positiven Effekte bei an Demenz Erkrankten. Kurzweilig und anregend – eine Empfehlung wert!
ARTE-Dokumentation 2017: Die Heilsame Kraft der Meditation!
Die Arte-Doku gibt Einblick in den aktuellen Stand von Forschung und (klinisch-)therapeutischer Praxis der Meditation. Was hat die Meditation mit der Salutogenese zu tun?
Die Salutogenese folgt der Prämisse, dass der Mensch nach umfassender stimmiger Verbundenheit strebt und diese Stimmigkeit selbstregulativ mitgestalten kann. Im Selbstregulationszyklus wechseln Wahrnehmen, Handeln und Bilanzieren einander ab. Zum Wahrnehmen von Stimmigkeit bzw. Unstimmigkeit brauchen wir die Verbindung zu unseren Gefühlen und Bedürfnissen. Durch die gegenwärtige Achtsamkeit in der Meditation nehmen wir uns die Zeit und die Muße für diese so wertvolle Begegnung mit uns selbst.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, was Rosinen und Mandelkerne miteinander zu tun haben? Ja, auch diese Frage wird hier beantwortet.
Wir wünschen Ihnen aufschlussreiche und anregende 50 Minuten!
Kohärenzübergänge: Aktuell gesellschaftlicher Wandel im Fokus unserer Arbeit
Kohärenzübergänge, ein Thema, das uns und viele andere um uns herum aktuell beschäftigt: Was bislang als stimmige Verbundenheit in einem System (=Kohärenz) erlebt wurde, fühlt sich nicht mehr stimmig an – eine neue Kohärenz ist noch nicht erreicht, manchmal noch gar nicht klar sichtbar. Dies gilt für alle Lebensdimensionen: biografisch, familiär/ gemeinschaftlich, gesellschaftlich/kulturell wie auch global und geistig. Wie können wir solch beunruhigende Übergänge salutogen meistern? Was sind hilfreiche Kompetenzen im Umgang mit Übergängen und wie können wir sie erwerben? Welche Rolle kann die salutogene Kommunikation dabei spielen? Mit diesen und weiteren Fragen zur bewussten (Mit-)Gestaltung von Übergängen werden wir uns in der nächsten Zeit interdisziplinär beschäftigen. Weitere Infos hier.
Im Spiegel: Salutogenese
Unlängst war im Leitartikel des Wochen-Magazins DER SPIEGEL (Nr. 37/2015) das Fremdwort Salutogenese zu lesen!
Der Autor Stefan Berg meint in seinem Essay unter der Überschrift „Was heilt“: Fremdenfeindlichkeit sei eine ansteckende Krankheit, der man konstruktiv begegnet, in dem man das Gesunde stärkt; dafür gäbe es den schönen Begriff Salutogenese. Für diese Praxis, so Berg, gäbe es überraschende Anzeichen. So seien dieser Tage in den Zeitungen mehr ermutigende Bilder zu sehen als solche, die Angst machen.
Der anschauliche Exkurs zur Unterscheidung von pathogenetisch und salutogenetisch orientierter Sichtweise dürfte einen Beitrag dazu leisten, dass künftig so manchem das Fremdwort Salutogenese kein fremdes Wort mehr ist und wir uns immer mehr der Frage nach unserer gesunden Entwicklung und Heilung zuwenden: HERZLICHEN DANK HERR BERG!
Kooperation rückt noch mehr in den Fokus Salutogener Kommunikation
In den letzten Jahren – gefüttert durch die Grundlagenforschungen von Michael Tomasello (2009, 2010, 2014) – ist die Kooperation immer bewusster auch zur Grundlage salutogener Kommunikation geworden. Vorher war sie ständig implizit unsere Basis von Therapie und Beratung – in Zukunft wird sie auch zum expliziten Markenzeichen von SalKom®: coKom®.
Kooperation ist so fundamental unter Menschen und sogar unter Tieren und anderen Lebewesen, dass sie uns als selbstverständliche Grundlage nur selten bewusst geworden ist – erst dann, wenn wir sie vermissen. So scheint es verständlich, dass das Grundlegendste zuletzt erforscht wird. Deshalb sind wir Michael Tomasello dankbar, dass er hier Bahnbrechendes gefunden hat. Jetzt können wir über Kooperation wissenschaftlich fundiert reden und müssen nicht mehr nur mit unseren persönlichen Erwartungen an eine gute Kooperation hausieren gehen. Menschen haben angeboren ein existentielles Bedürfnis nach Kooperation und die Fähigkeit zu einer evolutionär neuen Art der Kooperation. Diese ermöglicht die Schaffung von Kultur. Eine gute Kooperation braucht gegenseitiges Vertrauen, Vertrauen ist ihre individuelle gefühlsmäßige Grundlage. Damit ist auch die Verbindung von Kooperation und Kohärenzgefühl naheliegend.
Der ASK – Arbeitskreis Salutogenese bei Krebs
untersucht, welche Faktoren vor dem Ausbruch einer Krebserkrankung schützen, welche anderen Faktoren außer Genetik und karzinogenen Reizen — Stress, Ernährung, Einstellungen, Lebensgewohnheiten und so weiter — einen Einfluss auf Entstehung, Verlauf und Ausgang einer Krebserkrankung haben und was eigentlich medizinisch nicht erklärbare, unerwartet günstige Verläufe und Spontanheilungen bewirkt. Bei Interesse können Sie auf verschiedene Weisen mitwirken. Lesen Sie mehr Informationen auf der ASK-Homepage.
Der 1. Internationale Kongress „Salutogenese bei Krebs“ fand am 23./24. Juni 2017 in Hamburg statt.
Das TSF ist ein von der Zentralen Prüfstelle Prävention – im Auftrag der Krankenkassen – zertifizierter multimodaler Stressmanagement-Kurs in acht Schritten.
Der Fokus liegt auf dem Erlernen neuer Möglichkeiten, seine bedeutsamen Bedürfnisse und Anliegen wahrzunehmen und erfolgreich zu kommunizieren – eine Anwendung der Salutogenen Kommunikation SalKom®.
Dazu werden Zweier-Gespräche geführt, Kenntnisse über die gesunde Selbst- und Stimmigkeitsregulation auch in Stresssituationen vermittelt, sowie Wahrnehmungs-, Kommunikations-, Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen angeboten. Der Kurs beginnt mit dem Innehalten und Aussteigen aus alltäglichen, oftmals stressenden Routinen und endet mit konkreten Schritten hin zu mehr Stimmigkeit und Lebensfreude.