PERSPEKTIVWECHSEL SALUTOGENESE

Von der „Wendezeit“ zur „Zeitenwende“?

Wohin ging die kulturelle Evolution?

Angesichts sich überschlagender Krisenereignisse in der Welt, scheint es angebracht, diese in einem größeren historischen Rahmen zu reflektieren. …
Zusammengefasst ist die hier vertretene These: Die kulturelle (R-)Evolution im 20. Jhdt. „Wendezeit“ ging in Richtung einer humanistisch geistig geprägten Ära. Die Menschheit mit ihren Kulturen war auf dem Weg, sich in ein Zeitalter zu entwickeln…

Hier weiterlesen…

Vertrauen im Leben in der Sprache

Aus passendem Misstrauen zu sehendem Vertrauen kommen?

Wir Menschen lernen sprechen im vertrauten Kreise unserer Familie. Sprechen ermöglicht uns eine differenzierte Kommunikation über Ziele, Wünsche und Anliegen sowie Erfahrungen, die aktuell nicht sinnlich erfahrbar sind. Damit ermöglicht unsere sprachliche Kommunikation auch Verständigung über abstrakte und zeitabhängige Verläufe. Mit Hilfe der Sprache können wir auch mit Menschen kooperieren…

Hier weiterlesen…

blank

Das „Geheimnis von Heckenbeck“ gelöst?

Zur kokreativen Praxis vom guten Leben?

Am 15.8.2024 wollte der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil das „Geheimnis von Heckenbeck“ erkunden und lösen. Heckenbeck ist ein Dorf von Bad Gandersheim, das schon mehrfach Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat: u.a. durch Preise bei Landeswettbewerben „Unser Dorf hat Zukunft“ sowie durch NDR-Fernsehfilme von Christian Pietscher „Dorf macht glücklich“ …

Hier weiterlesen…

blank

Frieden stiften im Angesicht von Aggression

Frieden im Angesicht eines Angriffs?

Anknüpfend an den Beitrag vom 21. März ist die Frage im Raum, wie wir, uns bei einem Angriffskrieg verhalten wollen.
Es geht nicht darum, Partei für Putin oder die USA zu ergreifen. Es geht um unser eigenes Wohl. Wie haben wir und unsere Nachkommen nachhaltig ein gutes Leben mit Leib und Seele? Dazu brauchen wir einen breiten öffentlichen Diskurs.
Anne Lohmann hat anders als wir eine Antwort auf unseren offenen Brief bekommen und wieder einen Brief an das BMBF geschrieben…

Hier weiterlesen…

blank

Selbstbestimmung in Gesundheitsfragen?

Wie können Medizinethik und Praxis zusammenpassen?

Die Frage nach einer Selbstbestimmung taucht in Gesundheitsfragen eigentlich nur auf, wenn es keine freiwillige Übereinstimmung zwischen Patient und Behandler gibt. Normalerweise ist die Kooperation zwischen diesen PartnerInnen so stimmig und vertrauensvoll, dass die Selbstbestimmung und Autonomie des Patienten eine selbstverständliche Grundlage ist. In den letzten Jahren höre ich allerdings häufiger das Wort Gesundheitsdiktatur. …

Hier weiterlesen…

blank

Frieden stiften in der „Zeitenwende“

Sollen Kinder lernen, Frieden zu stiften oder Krieg zu erdulden?

Die Kriegsvorbereitungen durch die Bundesregierung werden immer offener und umfassender. Mit der „Zeitenwende“ zurück zu einem hochgerüsteten kriegerischen Deutschland und der Einstimmung auf einen möglichen Krieg gegen Russland (und/oder…

Hier weiterlesen…

blank

Über Fake, Objektivität und Subjektivität

Wie können wir unser lebendiges Subjekt angemessen in der Sprache kultivieren?

In einer subjekt-entleerten naturwissenschaftlich-technischen Sprache geht es angeblich nur um eine ‚objektive‘ Beschreibung von ‚Fakten‘. Für das Funktionieren der Technik sind diese Fakten maßgeblich. Wo aber bleibt dabei der Mensch, der das alles erfunden und hergestellt hat und über den Gebrauch entscheidet?

Hier weiterlesen…

blank

Sprache zur Verwirklichung von Verbundenheit

Wie können wir Verbundenheit mit der Sprache verwirklichen?

In den letzten Beiträgen habe ich immer wieder Trennendes in der Sprache beschrieben. Jetzt möchte ich einmal beim Verbindenden bleiben. Dazu gehe ich einer These nach:

Alle Menschen sind miteinander in der Biosphäre verbunden. Und: Diese implizit und systemisch bestehende Verbundenheit strebt nach Realisierung in der beobachtbaren Welt.

Hier weiterlesen…

blank

Frieden in der Sprache mitgestalten

Wie können wir eine friedvolle Sprache kultivieren?

Alle Menschen, die ich kenne, sagen, dass sie Frieden wollen. Wie kommt es, dass trotzdem immer wieder Krieg geführt und dafür gerüstet wird? Und warum rechtfertigen so viele Menschen den Krieg dann irgendwie und machen ihn mit? Sind das Folgen von Hirnwäsche? Wie können wir eine friedvolle Sprache kultivieren?

Hier weiterlesen…

blank

Massenmedien und Sprache als Mitgestaltungsraum

Wenn wir den Sprachraum als Mitgestaltungsraum wollen…?

Im miteinander Reden teilen wir unsere Anliegen mit. Der verbale Austausch dient dem Abstimmen unseres guten Miteinander-Lebens. Im Sprachraum kokreieren wir die Zukunft. Dieser originär kokreative Sprachraum erfährt heute einen Übergang ins Ungewisse – ganz besonders durch die Einseitigkeit und Kommerzialisierung der Top-down-Struktur der Massenmedien.

Hier weiterlesen…

blank

Einladung zu einer Metareflexion von Sprache

Was bedeutet die Entwicklung neuer Massenmedien? Wie können wir diese ordnen?

Wenn Eltern ihren Kindern schöne Geschichten erzählen, können die Kinder in Resonanz gehen… Beim lebendigen Sprechen in Präsenz werden die Bedeutungen der Worte und Sätze durch Stimme u.a. sowie Umfeld(-beziehungen) geprägt. Dieses Phänomen sei hier die Sprache 1.0 bzw. Sprachraum 1.0 genannt.

Hier weiterlesen…

blank

Zur Rettung des Sprachraums als Kohärenzraum

Ist die Kohärenz unserer Sprache gefährdet? Wie können wir sie kohärenter machen?

Eigentlich reden wir miteinander, um unsere Anliegen und Beziehungsrollen abzustimmen. Mit der Sprache wird die Art des Kooperierens in einer Gesellschaft geprägt. Um nachhaltig aufbauend zu kooperieren, braucht es eine gute Abstimmung über gemeinsame Ziele…

Hier weiterlesen…